Die beiden Landtagskandidat der LINKEN, Volker Bohn und Johannes Müllerschön hatten die verkehrspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Linkspartei, Sabine Leidig zu Besuch. Mit ihr und weiteren Interessierten ging es der Zabergäubahn entlang durch das Industriegebiet von Frauenzimmern. In der anschließenden Diskussionsrunde erläuterte Johannes Müllerschön, seine bisherige Auseinandersetzung zum Thema Nahverkehr im Kreistag. So wurde
Solidarität mit den Beschäftigten bei DHL Automotive Offenau GmbH
Der Offenauer Landtagskandidat Johannes Müllerschön begrüßt den Warnstreik bei DHL Automotive Offenau GmbH, weil er wichtig findet, dass die Beschäftigten ein höheres und in Baden-Württemberg angemessenes Tarifniveau erhalten. „Tarifflucht ist zu einer weitverbreiteten Unsitte geworden. Dem muss entgegegengewirkt werden.“ freut sich Müllerschön über die Initiative von Verdi.
Landtagskandidaten bei Hartz 4-Aktivisten
Die Partei DIE LINKE hat eine Landesarbeitsgemeinschaft Hartz 4, in der Betroffene sich organisieren und über die politische Auswege diskutiert. Am Samstag, 13.2. fand die Mitgliederversammlung der LAG im Heilbronner Regionalbüro statt. Aus ganz Baden-Württemberg kamen die Mitglieder und wurden von den beiden Landtagskandidaten Ayse Boran (Wahlkreis Heilbronn) und Johannes Müllerschön (Wahlkreis Neckarsulm) begrüßt. Müllerschön berichtete über die Anträge und Anfragen, die die LINKE im Heilbronner Kreistag schon gegen Sanktionen im Heilbronner Jobcenter stellten. Eine Zusammenfassung zum Thema Hartzt 4 und DIE LINKE im Heilbronner Kreistag sehen Sie hier. Ganzen Beitrag lesen »
Müllerschön zu Grundwasser und GKN Rückbau
Am 3.2.16 fand im Heilbronner Landratsamt das Erörterungsverfahren zur Genehmigung der Grundwasserentnahme durch die EnBW auf dem Kraftwerksgelände in Neckarwestheim statt. Aus Sorge um die Standfestigkeit des Untergrundes erhob Landtagskandidat und Kreisrat Johannes Müllerschön zusammen mit anderen Einwendungen gegen dieses Vorhaben. Nur deshalb erhielt er auch eine persönliche Einladung zu diesem ansonsten nicht öffentlichen Termin. Die sachliche Erörterung (Dauer ca. 3 Stunden) zwischen ca. 15 Behörden- und Betreibervertretern und ebenso vielen Kritikern wird in dem Artikel von Reto Bosch am 4.2.16 wiedergegeben: „Hohlräume unter dem Reaktor?“.
Müllerschön sprach vor allem zu den Hohlräumen in Sachen Bürgerbeteiligung und Transparenz. So fragte er gleich zu Beginn nach der Bekanntmachung über den Termin, zu der das Landratsamt verpflichtet ist. Weder im Internet, noch auf anderen Ganzen Beitrag lesen »