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Landtagswahlkampf im nördlichen Landkreis mit Jasmin Ellsässer: Trotz Corona nah dran bei den Menschen.

Jasmin Ellsässer am Infostand an der B 27 in Offenau.

Soziale Medien und Straßenwahlkampf – die enge Verknüpfung ist ein wichtiger Punkt, auch im ländlichen Raum. So waren wir am Samstag 6.3.21 in drei Gemeinden unterwegs mit Infoständen, konkret angekündigt auf Facebook, Homepage und zum Teil Heilbronner Stimme. In der kleinen Gemeinde Offenau haben wir dabei die meisten konkreten Fragen aufgegriffen:

Am 14.3.21 wird ein neuer Landtag gewählt. Noch Fragen an die LINKE? Wird die Dorfbäckerei zu Gunsten eines Kreisverkehrs in der Ortsmitte enteignet? Wird die Ortsmitte von Offenau (teilweise) Ganzen Beitrag lesen »

Aktionsstand zur Pflege mit der Landtagskandidatin Jasmin Ellsässer auf dem Marktplatz in Neckarsulm.

[/media-credit] Janne Rotter und Jasmin Ellsässer vor der Wand der Schande..

Mit einer „Mauer der Schande – Wall of Shame“ zogen die Linken am Samstag auf den Marktplatz in Neckarsulm. Die „Wall of Shame“ veranschaulicht die gravierenden Missstände der unterfinanzierten Pflege- und Gesundheitspolitik. Beim komplexen Aufbau der „Mauer der Schande“ konnte der junge Janne Rotter (Student und Zweitkandidat) so ganz nebenbei auch sein handwerkliches Geschick unter Beweis stellen. Jasmin Ellsässer, studierte Pflegefachkraft und Landtagskandidatin der Linken informierte so, vor anschaulicher Kulisse, über die teils unzureichende Corona Politik der Regierung und die konkreten Forderungen der LINKEN zur Verbesserung in den Krankenhäusern, Altenheimen, Test und Impfzentren und überhaupt. Ganzen Beitrag lesen »

DIE LINKE will mehr für die Pflege – Aktion auf dem Kiliansplatz und am Mittwoch online Debatte mit Jasmin Ellsässer.

Emma Weber (27) Landtagskandidatin der LINKEN im Wahlkreis Eppingen.

Privatisierung gefährdet Ihre Gesundheit. Die Linke fordert mehr Personal in Pflege und Gesundheit. Um das zu verdeutlichen haben wir uns am 3.2.21 auf dem Kiliansplatz getroffen, Corona konform mit Masken und viel Abstand.

Die Teilnehmer*innen waren sich einig, dass Beifall klatschen nicht ausreicht. Achim Kessler, gesundheitspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag berichtete auf Einladung der LINKEN Heilbronn-Unterland über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Gesundheitssystem und die Forderungen der Partei für ein solidarisches Gesundheitssystem. Er forderte die Abschaffung der Finanzierung über Fallpauschalen und eine Rückführung von Krankenhäuser in die öffentliche Hand.

Jasmin Ellsässer, Landtagskandidatin der LINKEN im Wahlkreis Neckarsulm und selbst in der Pflege tätig forderte die Landesregierung dazu auf mehr Investitionen in die Krankenhäuser zu tätigen: „Ein profitorientiertes Gesundheitssystem verursacht nur Defizite: Defizite an Ganzen Beitrag lesen »

Jasmin und Utz auf Links gedreht: Jasmin Ellsässer, Landtagskandidatin der Linken im Wahlkreis Neckarsulm präsentiert ihren Podcast.

30. November 2020  Allgemein, Demokratie, Landtagswahl2021, Presse

Corona macht doch auch erfinderisch. Die studierte Krankenpflegerin, die am 14.März 2021 für die LINKE und vor allem für die Bevölkerung im Wahlkreis Neckarsulm in den Landtag will, weiß worüber sie redet. Corona bedingt hat auch Sie ihre persönlichen Kontakte auf ein notwendiges Minimum reduziert. Trotzdem will Sie sich vorstellen, Ganzen Beitrag lesen »

LINKE nominiert Jasmin Ellsässer und Janne Rotter im Wahlkreis Neckarsulm

DIE LINKE im Wahlkreis Neckarsulm, der von Möckmühl bis nach Wüstenrot reicht, hat ihre Landtagskandidatin gewählt. Am vergangenen Donnerstag wurde in der Neckarsulmer Ballei der Wahlkampf der Unterländer GenossInnen eingeleitet. Die Landesgeschäftsführerin der LINKEN, Claudia Haydt, eröffnete den Wahlkampf und ging auf die Notwendigkeit einer Linksfraktion im Landtag ein. So fehlt dem bisherigen Landtag das soziale Gewissen, etwa beim Thema sozialer Wohnungsbau läuft zu wenig. Aber auch in ökologischen Fragen stehen bei der aktuellen Regierung oftmals die Räder still. Mit sozial-ökologischem Schwung will DIE LINKE im Landtag wichtige Zeichen setzen.

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Die „marode“ Frankenbahn wieder auf´s Gleis setzen – Bericht vom Frankenbahngipfel in Möckmühl

Vorstellung der Studie des nvbw.

Prominent besetzt war der zweite Frankenbahngipfel am 2.5. 2023 in Möckmühl allemal. Neben dem Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Theuer war auch der Landesverkehrsminister Herrmann da. Die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (nvbw) hat Herrn Maier geschickt und auf kommunaler Seite waren die drei Landräte der Landkreise Heilbronn, Main-Tauber und Neckar-Odenwald und der OB des Stadtkreises Heilbronn da. Der Heilbronner Landrat Heuser ist Koordinator und lud zur Veranstaltung ein. Im hundertköpfigen Publikum saßen auch Aktive des MOBI Netzwerks HNF und der Frankenbahninitiative und die beiden linken KreisrätInnen Jasmin Ellsässer und Florian Vollert und der linke Regionalrat Johannes Müllerschön.

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Preiserhöhungen beim HNV zu hoch

Straßenbahn im Heilbronner Hauptbahnhof.

Die Kosten steigen, auch die Betriebskosten des HNV. Eine so starke Preiserhöhung für Einzeltickets, wie soeben durchgesetzt, ist trotzdem ein Fehler. Wir werden dagegen Einspruch beim Gesellschafter (Landkreis) einlegen.
In der aktuellen Auseinandersetzung um eine Verkehrswende ist ein Teilerfolg die Einführung des 49 Euro-Tickets. Zur Erweiterung des Mobilitätsticket/Sozialticket gibt es laut Nachfrage der LINKEN-Gruppe im Kreistag Verhandlungen mit dem HNV. Auch das wäre ein Teilerfolg, da hierdurch  Menschen im SGB XII (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsunfähigkeit) und II Bezug (Bürgergeld) mit den 20 Euro Eigenleistung des Deutschlandticket nutzen könnten.

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SLK Beschäftigte achten

DIE LINKE im Kreistag: Jasmin Ellsässer und Florian Vollert

Redebeitrag von Florian Vollert zum Jahresabschluss der SLK Kliniken bei der Kreistagssitzung am 25.7.22 in Eppingen. DIE LINKE lehnte den Jahresabschluss ab:

Wir sind beim Thema SLK weiterhin sehr skeptisch. Der Jahresabschluss beinhaltet Geschäftsgebaren, das uns nicht zustimmen lässt. Wir wissen um die Probleme im Krankenhausbereich, das Land finanziert den Neubau von Krankenhäusern nicht ausreichend. Die SLK soll mitfinanzieren. Wobei ich mich frage, wie aus dem Fallpauschalensystem, welches Geld zur Behandlung der Patienten zur Verfügung stellt, auch noch ein Neubau mitfinanziert werden soll. Das ist doch nicht richtig.

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DIE LINKE begrüßt Tarifeinbindung von Reinigungskräften

Die Beschäftigten der SLK Service GmbH sind nicht im Tarif des öffentlichen Diensts eingegliedert. In der Service GmbH, einer 100%igen Tochter der SLK-Kliniken, werden Küchen- und Reinigungskräfte, sowie viele andere Beschäftigte aus dem „Dienstleistungsbereich“ angestellt, die in der SLK ihre Arbeit erledigen. Sie wurden ausgehend von der Klinik in Löwenstein aus dem Tarif ausgegliedert, um Geld zu sparen. Seit Jahren protestiert dagegen DIE LINKE im Heilbronner Kreistag und lehnten deshalb die Zustimmung des Jahresabschlusses der SLK regelmäßig ab.

Dass nun Verdi einen Vorstoß zu mehr Gerechtigkeit innerhalb der SLK organisiert begrüßen die beiden KreisrätInnen Jasmin Ellsässer und Florian Vollert. Sie wollen das Thema nun erneut in den Kreistag einbringen.

Bericht und Kommentar der Heilbronner Stimme:

 

KreistagspolitikerInnen gegen die Verlängerung der Atomkraft

Für DIE LINKE im Kreistag: Jasmin Ellsässer und Florian Vollert

Die beiden Kreisräte der LINKEN im Landkreis Heilbronn, Jasmin Ellsässer und Florian Vollert sprechen sich gegen eine Verlängerung der Atomkraft aus. Im Landkreis Heilbronn wäre mit dem GKN II in Neckarwestheim ein möglicher Kandidat einer von der FDP angesprochenen Atomkraftverlängerung.
„Wir wollen das GKN II abgeschaltet wissen, da es wiederholt Risse in den Dampferzeugern gab und der Untergrund durch Gipsausspülungen Unsicherheiten birgt.“ konkretisiert Vollert die Bedenken der LINKEN. „Das Endsorgungsproblem ist ebenfalls völlig ungelöst“ ergänzt Ellsässer und weiter: „das Zwischenlager in Neckarwestheim wird so zu einem langfristigen Provisorium.“
Fazit der beiden: „Statt die Energiewende von unten auszubremsen und die Atomkraft zu verlängern, sollte deutlicher in alternative Energie gesetzt werden.“