Landtagswahl 2016

Keine XXXL Sauerei – Roter Stuhl-Aktion in Neckarsulm

Alois und Johannes solidarisch gegen Entlassungen in Mannheim.

Alois und Johannes solidarisch gegen Entlassungen in Mannheim.

Bei XXXL Mann Mobilia in Mannheim wurden Anfang Februar 99 Mitarbeiter ohne Vorankündigung ausgesperrt und sind seither freigestellt. Sie werden ihre Arbeitsplätze verlieren, so will es der Arbeitgeber. Allerdings wurde diese Maßnahme nicht mit dem Betriebsrat abgesprochen und ist somit illegal. Und die Belegschaft und mitsamt Gewerkschaft lassen sich dieses Vorgehen nicht gefallen. Der Landtagskandidat Johannes Müllerschön sagt: „Richtig so“. Um die Kollegen in Mannheim zu unterstützen hat er die Postkartenaktion von Verdi unterschrieben und bei seinem Wahlkampfstand in Neckarsulm beworben. Als sichtbares Zeichen hat auch er eine Roter Stuhl-Aktion gemacht. In Mannheim wurde so gegen das XXXL-Unternehmen protestiert, das einen roten Stuhl als Firmenzeichen trägt.

Unsere erste Solidaritätsaktion des Kreisverbandes der LINKEN, vor Biersdorfer in Heilbronn sehen Sie hier.

Auf der Aktionsseite der Gewerkschaft Verdi gibt’s jeweils die aktuellen Infos.

Mit Sabine Leidig (MdB) auf der Zabergäubahn

Streckenbegehung bei Frauenzimmern mit Freunden der Zabergäubahn

Streckenbegehung bei Frauenzimmern mit Freunden der Zabergäubahn

Die beiden Landtagskandidat der LINKEN, Volker Bohn und Johannes Müllerschön hatten die verkehrspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Linkspartei, Sabine Leidig zu Besuch. Mit ihr und weiteren Interessierten ging es der Zabergäubahn entlang durch das Industriegebiet von Frauenzimmern. In der anschließenden Diskussionsrunde erläuterte Johannes Müllerschön, seine bisherige Auseinandersetzung zum Thema Nahverkehr im Kreistag. So wurde

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Diskussion zum Nahverkehr in Gundelsheim

Die Stimmung war gut ;-)

Die Stimmung war gut 😉

Der Landtagskandidat der LINKEN, Johannes Müllerschön, diskutierte im Gundelsheimer Weinpavillon mit Interessierten die Möglichkeiten von sozialer Mobilität. Daniel Schöffel eröffnete als Ersatzkandidat den Abend, und erwähnte, dass ihn eine Fahrt von seinem Wohnort Weinsberg-Grantschen nach Gundelsheim und zurück über 10 Euro gekostet hätte. Müllerschön erklärte den Erfolg des Mobilitätsticket im Stadt- und Landkreis Heilbronn,

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Müllerschöns Faktencheck: Soziale Mobilität

Der Widerstand gegen S 21 ruft auf zur Wahl DER LINKEN.

Der Widerstand gegen S 21 ruft auf zur Wahl DER LINKEN.

Am Montag 22.2.16 erhalten wir im Stadt- und Landkreis auf meine Initiative hin, kompetente Wahlkampfunterstützung von Sabine Leidig (MdB). Sie ist verkehrspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion der Linkspartei und eine unserer Vordenkerinnen in Sachen soziale Mobilität und K 21 Aktivistin. Der Kreisverband und die Kreistagsfraktion der LINKEN hat den Widerstand gegen Stuttgart 21 auch in der Region immer verbunden mit dem konkreten Kampf um

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„Wir haben wieder Feinde“ – Theo Bergmann in Weinsberg

Der Nebenraum war voll im TSV-Sportheim.

Der Nebenraum war voll im TSV-Sportheim.

DIE LINKE hat im Zuge des aktuellen Landtagswahlkampf eine Veranstaltung in Weinsberg durchgeführt. Als besonderer Gast war Theodor Bergmann, der im nächsten Monat 100 Jahre alt wird, aus Stuttgart gekommen.

Der Ersatzkandidat im Wahlkreis Neckarsulm, Daniel Schöffel, eröffnete die Veranstaltung im vollbesetzten Nebenraum des Weinsberger Sportheims. Der 21jährige Grantschener erklärte seine Motivation bei den Wahlen für DIE LINKE anzutreten, wie die unsicheren Beschäftigungsverhältnisse und die ungerechte Vermögensverteilung in unserer Gesellschaft.

Danach sprach Theodor Bergmann zu den Anwesenden. Ganzen Beitrag lesen »

Müllerschöns Faktencheck: Bildungszeit

GibmirfünfSpätestens seit dem 25.9.2014 setzt sich Landtagskandidat Johannes Müllerschön zusammen mit den Gewerkschaften aktiv ein, für das Thema Bildungszeit, in Baden-Württemberg. Er stellte sich am Rande eines  Empfangs, als Botschafter für die Bildungskampagne des DGB zur Verfügung. Die Kampagne „Gib mir fünf“ (Tage bezahlten Bildungsurlaub im Jahr für alle Arbeitnehmer) führte schließlich zu einem entsprechenden Gesetz in Ba Wü. Jetzt freut sich Müllerschön über die Umsetzung und etliche Anträge von Kollegen im Betriebsratsbüro für berufliche und politische Weiterbildung. Laut Landtagswahlprogramm 2016 der FDP Ganzen Beitrag lesen »

Müllerschön begrüßt BWKG-Wahlprüfsteine zur Landtagswahl

Soziale Berufe„Die aktuelle Situation der Gesundheitseinrichtungen in Baden-Württemberg ist von einem zunehmendem Fachkräftemangel und einer fortgesetzt unzureichenden Finanzierung gekennzeichnet. Wir möchten erfahren, wie die Parteien diese Themen nach der Landtagswahl angehen wollen“, sagt der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Detlef Piepenburg. Daher habe die BWKG Wahlprüfsteine für die Landtagswahl 2016 formuliert und die im Bundes- oder Landtag vertretenen Parteien (CDU, SPD, Grüne, FDP und LINKE) um eine Positionierung gebeten. Alle angefragten Parteien haben diese „Wahlprüfsteine“ beantwortet. Ganzen Beitrag lesen »

Neckarwestheim: LINKE in Heilbronn über Atommmüll-Probleme

DIE LINKE vor dem GKN

DIE LINKE vor dem GKN

Die beiden Landtagskandidaten Johannes Müllerschön (Wahlkreis Neckarsulm) und Volker Bohn (Wahlkreis Eppingen) waren Gastgeber der LINKEN-Atommüll-Veranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten Hubertus Zdebel am Donnerstag-Abend in Heilbronn. Vorab wurden die Atomkraftwerke Neckarwestheim und Obrigheim mit dem Bundestagsabgeordneten besichtigt und mit Anti-Atom-Aktivisten über die aktuelle Entwicklung gesprochen.

Die Vielschichtigkeit regionaler Probleme am Standort Neckarwestheim mit seinen beiden Reaktor-Blöcken ist aus dem Kontext der ungelösten Probleme der Atommülllagerung nicht zu lösen. Ganzen Beitrag lesen »

Müllerschön zum erneuten Kaufland Skandal in Möckmühl

Johannes Müllerschön zweifelt am Glück polnischer Beschäftigter am Kaufland Standort Möckmühl und anderswo. Er fordert den Lidl/Kaufland Konzern auf, eigene Verantwortung für die Beschäftigten zu übernehmen, statt über Werksverträge und ähnliches auszugliedern.

Johannes Müllerschön zweifelt am Glück polnischer Beschäftigter am Kaufland Standort Möckmühl und anderswo. Er fordert den Lidl/Kaufland Konzern auf, eigene Verantwortung für die Beschäftigten zu übernehmen, statt über Werksverträge und ähnliches auszugliedern.

Der von Verdi und Heilbronner Stimme aufgedeckte neue Skandal über die Ausbeutung von polnischen Arbeitskräften durch Sub-, und Subsubunternehmen des Kaufland/Lidl Konzerns zeigt laut Müllerschön auch gravierendes Staatsversagen in Sachen Gewerbeaufsicht. Zwar ist die gesetzliche Überprüfung des Mindestlohnes – der Bundesbehörde Zoll zugeordnet. Allerdings fragt Müllerschön auch nach der Verantwortlichkeit bei der Gewerbeaufsicht Baden-Württemberg.  Die Staatlichen Gewerbeaufsichtsämter wurden im Zuge der Verwaltungsreform zum 1. Januar 2005 aufgelöst und in die vier Regierungspräsidien sowie in 44 Land- und Stadtkreise eingegliedert. Seither herrscht in diesem Bereich „Kleinststaaterei“ und keine klare Zuständigkeit. Für Müllerschön ist es deshalb kein Zufall, dass diese Skandale eben nicht von den zuständigen Behörden (Gewerbeaufsicht und teils auch Berufsgenossenschaften) enthüllt und abgeschafft werden. Ja, die Heilbronner Stimme hat Recht, der Arbeitsschutz am Kaufland Standort Möckmühl und anderswo ist „Außer Kontrolle“. Ganzen Beitrag lesen »

Müllerschön zur Tarifforderung der IG Metall

SteuernDie IG Metall Heilbronn-Neckarsulm legte sich am 27.2.16 nach gründlicher Diskussion in der Vertreterversammlung fest auf eine Forderungsempfehlung von 5,5% für die anstehende Entgeltrunde. Johannes Müllerschön (IG Metall Delegierter für die Heilbronner Fiat-Betriebe) sprach sich dort für einen Forderungskorridor von 5 bis 6,5% aus. Bei einer Forderung unter 5% sieht Müllerschön ein Akzeptanz Problem intern bei den Metallerinnen und Metallern. Bei einer Forderung über 6,5% sieht er das Problem eher bei der gesellschaftlichen Akzeptanz und natürlich bei der Frage der Umsetzbarkeit. Müllerschön ging auf Grund persönlicher Erfahrungen auch kurz auf zwei gängige „Gegenargumente“ ein. 1. Die hohen Audi- Löhne würden das Handwerk kaputt machen. 2. Der Dienst am Menschen werde schlechter entlohnt als das Schrauben am Band. Er versuchte klar zu machen, dass beide Positionen nicht gegen einen Ganzen Beitrag lesen »