SLK/Gesundheit

Hier finden Sie Beiträge zum Thema SLK Kliniken und Gesundheit

Interfraktioneller Antrag auf heutiger Kreistagssitzung gegen SLK Küchenschließungen?

Bereits am Mittwoch (21.4.10) bot Kreisrat Johannes Müllerschön (DIE LINKE) den anderen 74 Kreisräten einen interfraktionellen Antrag  an. Nach dem über 20000 Menschen im Zabergäu und im nördlichen Landkreis sich gegen die Schließung der Krankenhausküchen ausgesprochen haben, schrieb er an Kreisräte und Landrat: Ganzen Beitrag lesen »

SLK-Kliniken: Erst die Küchen dann der Standort?

Kreisrat Müllerschön, in der neuen Ausgabe des LINKSblick, Zeitung für den Stadt- und Landkreis des Kreisverbandes Heilbronn, der LINKEN:

SLK-Kliniken Heilbronn GmbH - Betrieb der kommunalen Daseinsvorsorge, unter beherschendem Einfluss der öffentlichen Hand?!

Karte der SLK-Kliniken Heilbronn GmbH

Heftige Kritik entwickelt sich zu Recht bei Beschäftigten, Patienten, Gewerkschaftern, niedergelassenen Ärzten und Kommunalpolitikern gegen die vom Aufsichtsrat und von der Geschäftsleitung der SLK-Kliniken geplanten Küchenschließungen.

Nicht nur der engagierte FWV/FDP Kreisrat Rechtsanwalt Bruno Spohrer warnt (in einem Leserbrief in der H.St. vom 18.2.10) im Zusammenhang mit der geplanten Küchenschließung vor dem Totenglöckchen für die beiden kleineren Krankenhäuser in Möckmühl und in Brackenheim. Ganzen Beitrag lesen »

Gegen die Schließung der zwei SLK-Küchen in Brackenheim und Möckmühl

 Leserbrief von der Gewerkschafterin Anne Hehl, ver.di-Vertrauensleutesprecherin im Klinikum am Weissenhof und Vorsitzende des Fachbereichs Krankenhäuser, Kirchen, Wohlfahrt und Rettungsdienste von verdi HN-Neckar – Franken:

Zur Berichterstattung in der Heilbronner Stimme vom 19. und 20. Januar 2010: SLK will zwei von vier Klinikküchen schließen und zu früheren Berichten zum Klinikneubau. Laut Berichterstattung der „Heilbronner Stimme“ müssen die SLK-Kliniken nach Aussagen der SLK-Geschäftsführung für die geplanten Klinikneubauten einen nennenswerten zweistelligen Millionenbetrag selbst erbringen, also mindestens zehn Millionen Euro. Eigentlich müsste das Land Baden-Württemberg die Investitionskosten in voller Höhe tragen. Ganzen Beitrag lesen »