DIE LINKE sendet Weihnachtsgrüße und Jahresauftakt.

 „Wieder geht ein Jahr…“ Der Ortsverband nördlicher Landkreis der Partei DIE LINKE wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern Fröhliche Weihnachten, und ein friedliches, sozial gerechteres und zukunftstaugliches Jahr 2020. Wir bedanken uns auf diesem Wege auch noch einmal bei allen unseren WählerInnen und KandidatInnen für die Unterstützung im vergangenen Jahr.

Zum Jahresauftakt an Dreikönig laden wir, wie immer in den letzten Jahren herzlich ein nach Offenau. Ab 15.00 Uhr treffen wir uns zu einem Sonntagsspaziergang durch den Ort vor dem Rathaus (Jagstfelder Straße 1). Ab 16.00 Uhr kommen wir in den Wohnhöfen (Alte Saline 1) zusammen, mit (noch übrigem?) Weihnachtsgebäck, bei Kaffee oder Tee und Kuchen, und natürlich mit guten Ideen, starten wir ins neue Jahr. Unsere beiden Kreisräte Florian Vollert (Weinsberg) und Lydia Riedel-Tramsek (Möckmühl) werden über die Arbeit der LINKEN im Kreistag berichten. Johannes Müllerschön wird in einem kurzen Rückblick die Arbeit des Ortsverbandes schildern und einen Ausblick geben auf das kommende Jahr 2020. Gerne nehmen wir dazu ihre Anregungen und Vorschläge mit auf.

Wir freuen uns auf Sie, auf Euch, Lydia Riedel-Tramsek (Kreisrätin) und Johannes Müllerschön (Sprecher des Ortsverbandes).

Obiger Text ging auch an 16 Rathäuser im nördlichen Landkreis mit der Bitte um Veröffentlichung. In Neckarsulm, Neuenstadt, Offenau und weiteren Gemeinden ist der Text auch erschienen. Der Nußbaum Verlag hätte uns gerne zu einer Anzeige überredet. In Möckmühl und anderen Gemeinden verweigern die Verwaltungen den Abdruck, teils mit Hinweis auf ein Reaktionsstatut, das von den Gemeinderäten selbst beschlossen wurde und die Meinungsäusserung von demokratischen Parteien im Mitteilungsblatt stark einschränkt. Parlamentarische Demokratie lebt aber vom offenen Meinungsaustausch, auch in der Kommunalpolitik vor Ort. Amtsblätter dürfen nicht nur Zentralorgan von Bürgermeistern und von religiösen Authoritäten sein, sondern brauchen auch Raum für Zivilgesellschaft und demokratische Parteienpolitik. (jom)


Hinterlasse einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*