Kreisräte kommen und gehen – die soziale Frage bleibt!

Die soziale Frage lässt sich weder ignorieren, noch verhöhnen! Deshalb braucht es DIE LINKE in Europa, im Kreistag und im nördlichen Landkreis. Jetzt erst recht! (Foto: jom)

Gratulation an die Grünen und an die „freien“ und liberalen für ein tolles Ergebnis im neuen Kreistag. Gratulation auch an Florian Vollert und an Lydia Riedel-Tramsek, die im neuen Kreistag, den nördlichen Landkreis für DIE LINKE vertreten wird. Danke an alle KandidatInnen,  alle WahlkämpferInnen und WählerInnen. Noch ein Wort zu meinem persönlichen Abschneiden: Hätten all diejenigen, die mir gegenüber mein Ausscheiden aus dem Kreistag bedauern, mich auch gewählt, wären wir LINKE jetzt gestärkt und zu dritt im Kreistag.

Aber was solls, es gibt viel zu tun, nicht nur im Kreistag. Packen wir es gemeinsam an, sozial und solidarisch – meint Euer Johannes Müllerschön.


2 Kommentare zu „Kreisräte kommen und gehen – die soziale Frage bleibt!”

  • Konrad Wanner sagt:

    Lieber Johannes, ich bedaure außerordentlich dein Ausscheiden aus dem Kreistag. Bei aller Freude über das Abschneiden der LINKEN im Unterland bleibt dies als bitterer Wermutstropfen zurück. Du hast 10 Jahre lang das dicke Brett der Kommunalpolitik gebohrt und für uns alle Maßstäbe gesetzt. Und nicht zuletzt durch dein aktives Einmischen im Wahlkampf hast du das gute Ergebnis mit erkämpft.
    Ich würde mich freuen, wenn deine Erfahrungen in der nächsten Zeit uns Frischlingen zur Einarbeitung zur Verfügung stehen würde. Themen haben wir genug, angefangen bei der Zabergäubahn über eine soziale und ökologische Verkehrswende bis zu bezahlbaren Wohnungen.
    Solidarische Grüße, Konrad

  • Johannes Müllerschön sagt:

    Danke Konrad. Es tut gut, wenn auch im Stadtverband unsere Arbeit auf dem flachen Land, oft unter erschwerten Bedingungen gesehen wird. Wir bleiben dran, gemeinsam und solidarisch.
    MsG Johannes

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