Landrat Detlef Piepenburg stellt auf der heutigen Titelseite der Tageszeitung die simple und berechtigte Frage „Welche Versorgung brauchen die Bürger vor Ort?“. Beantworten können diese einfache Frage nicht nur „Gesundheitsexperten“ und Politiker, sondern vor allem die Einwohnerinnen und Einwohner im Stadt- und Landkreis selber. Endlich wird das neue Konzept der SLK (Stadt- und Landkreis Kliniken) zur medizinischen Versorgung öffentlich vorgestellt. Es gibt dazu viele kompetente Stellungsnahmen und hinter den Kulissen wurde schon viel und produktiv darüber debattiert. So hat der Förderverein Ja zum Krankenhaus in Brackenheim konzeptionelle Überlegungen vorgelegt. Sie finden den Brief, der vom Vorsitzenden des Kreistags nicht an die Kreisräte weitergegeben wurde hier. Jetzt am 24 und 26 Oktober soll diese Debatte auch vor Ort und öffentlich stattfinden. Wir Kreisräte der LINKEN sind in Brackenheim und Möckmühl dabei und organisieren bei Bedarf Mitfahrgelegenheiten. Hier gibt es einen Bericht über unsere Veranstaltung in Brackenheim. Zusammen mit den Einwohnern im Zabergäu und im Jagsttal kämpfen wir LINKE unter der Fragestellung „Wieviel Krankenhaus ist in Brackenheim und in Möckmühl noch möglich?“ für eine bessere medizinische Grundversorgung vor Ort.