„Fridays for future“ auch im ländlichen Raum – z.Bsp. in Möckmühl, Eppingen und Bad Rappenau.

Klimademo durch die Eppinger Innenstadt am 29.11.19.

Auch wenn die Teilnehmerzahlen recht unterschiedlich waren, stattgefunden haben alle 8 angekündigte Klimaaktionen in der Region. In Möckmühl waren es (durchgezählte) 54, vor allem junge Menschen, die durch den Ort bis vors Rathaus zogen. Dort gab es zwei Redebeiträge von Schülern, teils in Form eines kleinen Theaterstücks. Von der LINKEN beteiligten sich die „oldies for future“ Lydia Riedel Tramsek, Hans  Oette und Johannes Müllerschön.

In Eppingen waren es laut Zeitungsbericht in der Rhein Neckar Zeitung rund 70 Teilnehmer. Dort sprachen auf der Kundgebung unter anderem die

beiden Zabergäuer Umweltschützer Matthias Böhringer und Peter Kochert, auch für die LINKE. Die Reden von Matthias und von Peter gibt es hier.

In Bad Rappenau trafen sich vor dem Rathaus ca 30 überwiegend ältere Menschen zu einer Kundgebung. Es soll eine Netzwerkarbeit aufgebaut werden und es sollen Themen angespro werden, die Bad Rappenau konkret betreffen.

Weitere Bilder und Berichte aus der Region finden Sie im folgenden.

Hunderte von Teilnehmern in Heilbronn, Bericht vom Kreisverband.

 

Impressionen aus Schwäbisch Hall und einen Bericht über den ersten Streik in Öhringen, die Aktion schaffte es sogar ins swr Studio.

Klimastreik am 29.11.19 in Schwäbisch Hall. Aktuell für die ganze Region!

Und hier zu Berichten aus der Nachbarschaft mit Aktionen in Mosbach von „Mosbach gegen Rechts“ und noch ein Zeitungsbericht (RNZ) aus Sinsheim.    (jom)


Ein Kommentar zu „„Fridays for future“ auch im ländlichen Raum – z.Bsp. in Möckmühl, Eppingen und Bad Rappenau.”

  • Hans Oette sagt:

    Die Aktionen machen Hoffnung. Doch da ist noch die geballte Macht der Wirtschaft mit ihrem Arbeitsplätze- Totschlag- Argument. Total verdrängt wurde dabei, dass die Wirtschaft ohne die Konsumausgaben der Arbeitnehmer, Hartz- IV- Empfänger und Rentner keine Löhne und Gehälter auszahlen könnte, also keine Arbeitsplätze anbieten könnte. Ebenso wenig, wenn der Produktionsfaktor Natur vollends ‚verbrannt‘ wäre.

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