Es tut sich was in Weinsberg beim Thema bezahlbarer Wohnraum. Mehrere Projekte sind in Angriff genommen. Die Verwaltung ist aktiv. Investoren müssen mit der Verwaltung über Quoten zum sozialen Wohnungsbau verhandeln.
Nun gibt es auch Unterstützung von Seiten des Lands, um Kommunen beim Thema bezahlbarer Wohnungsbau unter die Arme greifen. Dazu gab es bei der Gemeinderatssitzung am 28.7. in Gellmersbach einen einstimmigen Beschluss mit dem Kompetenzzentrum Wohnen BW zusammenzuarbeiten.
Gerade auch die Umfrage in der Stadt Weinsberg zeigte, dass die Altersgruppen zwischen 20 und 50 als dringendstes Problem die horrenden Kosten fürs Wohnen sehen.
Also eine gute Entscheidung.
Als LINKE fordern wir eine Koordination zu diesem Thema auch auf Landkreisebene, dass nun Kompetenzen über das Land vermittelt werden ist daher ganz in unserem Sinne. Wir wären in Weinsberg auch bereit die Gemeindesatzung für eine 30%-Quote für sozialen Wohnungsbau bei Neubauten ab einer gewissen Anzahl von Wohnungen zu ändern.
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