Datum/Zeit
16.07.2019
19:30 - 21:30
Kategorien Keine Kategorien
Veranstaltung im Bürgerzentrum Brackenheim am 16.Juli 2019.
Uhrzeit 19:30 Uhr Kleiner Saal.
Satirische Vorstellung Gutachten, Bebauungspläne, Antworten der
Verwaltung auf Einwendungen für das Zabergäu.
Anschließende Diskussion.
Seit Monaten wird über die Bauwut im Zabergäu durch Presse, Amtsblätter, Zweckverband
Wirtschaftsförderung Zabergäu, Bürgermeister und Ratsmitglieder der Bevölkerung signalisiert,
dass nur ein stetiges Wachstum mit viel Flächenverbrauch unseren Wohlstand hier sichert.
Layher hat 2017 die Ansage zum Flächenraub auf ca. 14 Hektar nach TAXIS im Jahre 2014 und
Gewerbegebiet Lüssen im Jahre 2015 erneut fortgesetzt. Wieder wird gutes Ackerland
gewerblichen Interessen untergeordnet.
Die Devise lautet: das Zabertal in einen Industriemoloch zu verwandeln.
Der BUND sagt dazu nein! Es muss Schluss sein mit immer mehr Verlust von wertvollem
Ackerboden.
Wir brauchen diese Böden für die Landwirtschaft, Ökologie, Artenerhalt, Nachhaltigkeit und für
den Erhalt der Klimaziele.
Unsere Kinder brauchen für Ihre Zukunft eine Lebenswerte Grundlage mit intakter Natur.
Layher und andere können ihre Erweiterungen in Autobahnnähe und bestehenden
Industriebrachen ausbauen und müssen sich auch den natürlichen Grenzen fügen.
Die versprochenen Arbeitsplätze werden meistens mit Leiharbeitern, Zeitarbeitern und
Menschen aus Süd/ Osteuropa besetzt.
Wir möchten zu dem Thema Industriemoloch informieren mit welchen unlauteren Mitteln
bisher diese Bauwut vorangetrieben wurde.
Selbst das Landratsamt Heilbronn schweigt und schaut bei vielem weg.
Wir sind auf eure aktive Mithilfe als BUND Mitglieder angewiesen. Bitte meldet euch bei uns.
BUND Zabergäu
Uhrzeit 19:30 Uhr Kleiner Saal.
Satirische Vorstellung Gutachten, Bebauungspläne, Antworten der
Verwaltung auf Einwendungen für das Zabergäu.
Anschließende Diskussion.
Seit Monaten wird über die Bauwut im Zabergäu durch Presse, Amtsblätter, Zweckverband
Wirtschaftsförderung Zabergäu, Bürgermeister und Ratsmitglieder der Bevölkerung signalisiert,
dass nur ein stetiges Wachstum mit viel Flächenverbrauch unseren Wohlstand hier sichert.
Layher hat 2017 die Ansage zum Flächenraub auf ca. 14 Hektar nach TAXIS im Jahre 2014 und
Gewerbegebiet Lüssen im Jahre 2015 erneut fortgesetzt. Wieder wird gutes Ackerland
gewerblichen Interessen untergeordnet.
Die Devise lautet: das Zabertal in einen Industriemoloch zu verwandeln.
Der BUND sagt dazu nein! Es muss Schluss sein mit immer mehr Verlust von wertvollem
Ackerboden.
Wir brauchen diese Böden für die Landwirtschaft, Ökologie, Artenerhalt, Nachhaltigkeit und für
den Erhalt der Klimaziele.
Unsere Kinder brauchen für Ihre Zukunft eine Lebenswerte Grundlage mit intakter Natur.
Layher und andere können ihre Erweiterungen in Autobahnnähe und bestehenden
Industriebrachen ausbauen und müssen sich auch den natürlichen Grenzen fügen.
Die versprochenen Arbeitsplätze werden meistens mit Leiharbeitern, Zeitarbeitern und
Menschen aus Süd/ Osteuropa besetzt.
Wir möchten zu dem Thema Industriemoloch informieren mit welchen unlauteren Mitteln
bisher diese Bauwut vorangetrieben wurde.
Selbst das Landratsamt Heilbronn schweigt und schaut bei vielem weg.
Wir sind auf eure aktive Mithilfe als BUND Mitglieder angewiesen. Bitte meldet euch bei uns.
BUND Zabergäu
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